Kapitel 1: Die Ankunft im neuen Zuhause

Erneut seufzt der heranwachsene Jungwolf und sieht zu Blue rüber. Was sie wohl durch gemacht haben? Er hat noch das Glück gehabt, dass er bei seinem Pflegevater gewesen war, ihm konnte er vertrauen. So sind beide eigentlich noch mit einen blauen Auge davon gekommen und einer angeschossenen Flanke. Sicherlich hatten die anderen einen schwereren Weg gehabt, als die beiden Rüden. Die andere Truppe hat ja noch zwei Welpen gehabt und sind dadurch sicher wesentlich auffälliger gewesen, als er und Toboe. Bei ihnen ist es eher ein Ablenken und Verstecken gewesen, einen Kampf sind beide so gut es gegangen ist aus dem Weg gegangen.

Blue döste und sog den vertrauten geruch des braunfelligen Rüden ein. Es beruhigt sie hier bei ihm zu liegen und soe fühlte sich sicher.

"Geht es?", fragt sie, während sie langsam durch den Wald laufen. Nach einiger Zeit vernimmt sie ein sehr leises Rauschen. "Hörst du das? Vielleicht haben wir bald einen Fluss gefunden." Sie ändert die Richtung entsprechend dem Geräusch und läuft geradewegs darauf zu.

Auf ihre Frage hin nickte Akuma und schaut in die Richtung wo das Rauschen herkommt. Dann schliesst er seine Augen bis sie schliesslich da sind.

Es war noch nicht lange her, dass Tama ihr altes Rudel verloren hatte, doch die Zeit hatte gereicht um ihre Pfote zum größten Teil verheilen zu lassen. Sie humpelte nur noch leicht, während sie durch die Wälder und Felder lief. Nach einiger Zeit - ihr kam es wie eine Ewigkeit vor - erreichte sie einen Wald, von dem sie sofort sagen konnte, dass hier ein Rudel lebte. Aufmerksam hob sie den Kopf und stapfte vorsichtig weiter. In der Ferne hörte sie ein Rauschen. Ein Fluss? Ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Ihre Vorsicht außer acht lassend stürmte sie los, immer näher in Richtung Wasser. Als sie dort ankam, bemerkte sie die Anwesenheit der zwei anderen Wölfen gar nicht, da sie zu gierig zum Wasser gelaufen war und ihren Durst wegtrank.

(Ich hoffe das ist okay so ^^)

Nea roch eine neue spur einer fähe, die sie dann später erblickte.
Whisper hielt sich noch zurück und lies nea machen.
"he", bellte sie freundlich tama an.
Vielleicht wüsste sie wo das rudel nun war.

Erschrocken fuhr Tama herum, sie hatte die beiden wirklich nicht bemerkt.
Innerlich schalt sie sich für diesen Fehler, doch an die fremde Fähe gewandt stellte sie sich in Vorsicht-Haltung auf.
"Hallo..", murmelte sie und musterte die beiden, sie schienen nicht feindlich gesinnt zu sein, aber man konnte nie wissen.
"Wenn ich auf eurem Land bin, tut es mir leid, ich war nur so durstig..."

Je näher die Beiden dem Fluss kommen, desto mehr macht sich ein Gefühl breit, dass sie nicht allein waren. Irgendwo hier mussten Wölfe gewesen sein. Doch der Wind weht aus der falschen Richtung, um sagen zu können, ob es bekannte oder unbekannte waren. Endlich taucht der Fluss vereinzelt zwischen den Bäumen auf. An der Baumgrenze bleibt Sunny kurz stehen. Sie schaut sich um. Keine weiteren Anzeichen von anderen Wölfen. Langsam tritt sie auf die Wiese, die sie beide vom Fluss trennt.

Nea sah sie an, "nein, es ist ok den auch wir sind auch nur auf der durch reise"
Die fähe mustere ihre haltung, ihr war es scheinbar egal und dennoch wollten beide nicht kämpfen.
Nun kam auch whisper zu ihnen und musterte tama...."whisper und nea", sagte er leise.

Sie nickte und hob ihre Verteidigungshaltung weitgehend wieder auf, war aber immer noch vorsichtig. Ihr Gewicht hatte sie auf ihre drei unverletzten Beine verlagert, um die verletzte Pfote zu schonen.
Als dann auch der andere Wolf hinzukam, fühlte Tama sich mittlerweile wieder relativ sicher. "Ich bin Tama", meinte sie, schon viel freundlicher.

Whisper nickte kurz und musterte sie. "lass deine pfote ins wasser, es kühlt gut"
Nea nickte und schmiegte sich an whisper.
"auch kannst du gerne von dem reh fressen, was dort tot im gras liegt"

Langsam trat sie ans Wasser und hielt ihre Pfote hinein. Es kühlte wirklich gut.
Dann flackerte ihr Blick zu dem Reh im Gras. Dankbar sah sie die beiden an. "Das ist wirklich großzügig von euch.."
Als ihre Pfote sich besser anfühlte, lief sie zu dem Reh und füllte ihren leeren Magen, da sie während ihrer Reise noch nicht viel hatte fangen können.

Beide nickten nur und legten sich zurück ind gras.
"suchst du nach jemaden?", fragte nea leise und sah sie an.
Whisper gähnte und legte zögerlich seinen kopf auf neas fell.

Kazuki reißt gähnend sein Maul auf und schließt seine Augen.
"Du bist sicher müde, lass und zu den anderen gehen und ein wenig schlafen."

Nachdem sie ihr Mahl beendet hatte, legte auch sie sich ins Gras und sah zu den beiden anderen Wölfen.
"Ich suche eigentlich mein Rudel, das ich auf der Suche nach einem neuen Revier verloren habe.."
Mit einem Kopfnicken deutete sie auf ihre Pfote.
"Und ihr?"

"von welchen anführer?", fragte sie ahnend.
Die Fähe blickte die andere Wölfin an und wartete auf eine antwort ihrer seits.

Als Blue seine Worte hörte nickte sie und ging mit Kazuki zu den anderen. Dort wartet sie bis er sich hingelegt hat und sie legt sich zu ihm. Ihren Kopf legt sie auf seinen Rücken.

Sie sah aufmerksam zu Nea und Whisper. Vielleicht kannten die beiden ihren Alpha ja? Abder das war eher unwahrscheinlich.
"Aska heißt er. Aber ich hab die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, das Rudel wiederzufinden."

Nea schüttelte ihren kopf, "wir kennen nur kuoga."
Sagte sie ihr und blickte über den fluss.

"Wer ist Kouga?", fragte sie interessiert.
Ihr Blick lag weiterhin auf Nea.

Nea schautre zurück, "ein rudel anführer"
Damit schaute sie tama an und dann zu whisper.

"Verstehe." Sie nickte.
"Und wisst ihr, was für ein Rudel hier lebt? Schließlich bin ich in ihr Territorium eingedrungen.."

(^^' Ahaha... sorry Leute dass ich solang nicht mitgeplayt hab... aber schön, dass ihr trotzdem weiterspielt =) So ists korrekt ^_^ *nur mal anmerk*)

Kazuki schmiegt sich kurz an Blue, bevor er zu Shadow sieht, diesem kurz frech die Zunge rausstreckt und dann wieder seinen Kopf auf seine Vorderpfoten legt.

Nea sah sie an und schuüttelte ihren kopf.
"wir haben keine weitren einzelheiten", sagte sie und gähnte.
"schlaf gut", meinte die wölfin und schloss die augen.
Am nächsten morgen standt sie recht früh auf und lief zum Bach.
Sie trank und fraß etwas vom alten fleisch ab bevor auch Whisper sich dazu neigte aufzustehen und zu frühstücken.
Gemeinsam räteselten sie um die andere Wöflin, sollten sie nun zu dritt aufbrechen?
Oder gar ein neues Rudel gründen?
Schluss endlich kammen beide zur übereinstimmung das sie die fremde mit nehmen würden, wenn sie es denn wollte.
da sie aber noch scheinbar schlief weckten beide sie nun nicht auch, weil Tama einen anstrengenden weg hinter sich hatte.
Whisper und Nea schmiegten lieder ihre köpfe aneinander und kuschelten obwohl es für den rüden noch ziemlich neu war, von einer fähe angekuschelt zu werden.