Kapitel 1: Die Ankunft im neuen Zuhause

Erschöpft hechelnd trabt der schwarze Leitwolf des Demonic-Tribe vorwärts. Sein Gesicht ist von einer tiefen Narbe gezeichnet und ebenso sein ganzer Körper, der alte Spuren längst vergessener Kämpfe trägt. Tatsächlich war der dem Tod ein ums andere Mal entronnen (selbst noch nach der Überquerung des Totenflusses) wie auch dieses Mal. Menschen hatten das Rudel auf kaum sechs Mitglieder schrumpfen lassen, diverse Wölfe über den Haufen geschossen und einige der Überlebenden lahm geschossen, sodass sie auf sich warten lassen. Deshalb sind von diesem kleinen Rudel nur zwei direkt hinter Kouga, Asmira und Blue, Mutter und Tochter. Seine eigene Tochter war unter den Opfern der Menschen... totgeschossen. Seine Gefährtin; verbrannt in einem Feuer vor unendlich langer Zeit.

Endlich haben sie die Grenzen zum neuen Revier überschritten, das ihnen ein verbündetes Rudel, das der Shadow Wolves, zugestanden hatte. Fast zu großzügig von ihnen als Gabe an einen Haufen Lehrebrecher wie den dämonischen Wölfen!

(( EDIT: Kleine Anmerkung an alle, die jetzt oder später nachkommen; bitte nach dem letzten in der Reihenfolge schreiben :D also zb wenn die so ist WOLF1 - WOLF2 - WOLF3 dann bitte nicht zwischen 2 und 3 schreiben sondern warten, bis 3 gepostet hat. Vielleicht vorher eben Bescheid sagen (im Offplay-Thread) dass man da ist, damit die Leute dann warten :D Und bitte im Vorstellungsthread kurz vorstellen, hier reagieren einige Leute sehr unglücklich darauf, wenn man's nicht macht :D ))

Asmiras Blick ist müde und traurig. So viel Leid hatten sie erfahren. und nun lag da einen neue Heimat vor ihnen.

Ein kleiner schwarzer Wolf, nur wenige Wochen alt humpelt schnell hinterher. "Mama... warte...", winselt er leise und ist erschöpft.

Blue hat die ganze Zeit ihren Kopf gesenkt. Sie bringt keinen Ton heraus und trauert der Vergangenheit hinterher. Am liebsten würde sie einfach zurückrennen. Wo ihre Heimat war.

Die Fähe blickt zu ihren beiden Welpen. "Kommt, es wird schon alles gut werden" versucht sie, sie auf zu muntern.

Auf die drei - wie blind war er gewesen? - Wölfe hinter ihm wartend, blickt er stolz zu ihnen. Sie und er hatten die Hölle überlebt. Verdammte Menschen, wie konnten sie nur unschuldige Wesen zum Spaß töten? Den kleinen Shadow beobachtend, wie er sich abquält, trabt der Alpha zurück und sammelt den Welpen auf, damit die Mutter des Kleinen ihre Kräfte schonen kann.

Shadow humpelt weiter und der Abstand zwischen ihm und den anderen drei wurde größer. Doch auf einmal kam Kouga zu ihm und ängstlich sah Shadow zu ihm hoch. Er weiss noch, wie schlecht Kouga immer auf ihm zu sprechen war. Doch diesmal muss er keine Angst haben. Der Alpha nimmt ihn hoch und trägt ihn. Shadow lässt ihn ein dankendes jaulen hören.

Die Fähe blickt ihren Alpha dankbar an. Alles was früher war ist vergessen. Und ihrer
Loyalität zu ihrem Alpha ist stärker den je. Sie werden es schaffen. Sie müssen diesen Neuanfang schaffen allein den Welpen zu liebe.

Nun auf gleicher Höhe mit seinem Rudel trabend - schließlich soll die Mutter des Welpen ja nicht wieder um diesen fürchten müssen - nuschelt er nur ein "Haltet durch, hört ihr das Rauschen? Hier mus(ch) irgendwo ein Flus(ch) s(ch)ein..."

Blue zeigte keine Reaktion auf die Worte von ihrem Großvater und Alpha. Im Moment war es ihr egal ob da ein Fluss war oder nicht.

Shadow spitzte seine Ohren und hörte das Rauschen. "Ich kann es hören", rief er und war froh das dort ein Fluss war.

Asmira stubst ihre Tochter an. "Na komm du hast sicher auch Durst, oder?" Sie lächelt etwas.

Nach diesem langen Marsch wird das kühle Wasser sicher köstlich schmecken, soviel weiß Kouga mit Sicherheit und hofft derweil nur, dass Asmira und Blue noch etwas durchhalten. Um Shadow braucht man sich ja - seinem Quieken nach zu urteilen - weniger Sorgen machen.

Als Asmira sie anstupste sah sie kurz auf und sah sie mit großen, braunen, traurigen Augen an. Dann senkte sie den Kopf wieder. Aber noch immer hatte seit diesem Vorfall kein Ton ihre Schnauze verlassen.

Shadow derweilen gähnte. Er war müde und wollte eigentlich nur noch im warmen, weichen Fell seiner Mama schlafen.

Sie lässt ihre ohren leicht sänken. wie soll sie Blue nur trössten? ihr Blick schweift hilfesuchend zu Kouga. dann wendet sie sich wider Blue zu und stubst sie an. "Es wird alles wieder gut werden. Das verspreche ich dir."

Tatsächlich rückt der Fluss bald in Sicht- und Riechweite und verströhmt ein angenehm gleichmäßiges Rauschen und den Geruch nach sauberem Wasser. Erst in knappen drei Sprüngen Entfernung setzt der Schwarze den Welpen ab und bleibt stehen.

Nun kann Blue das Wasser riechen und hebt einen kleinen Stück den Kopf um den Fluss zu sehen. Dann senkt sie ihn wieder und geht weiter. Dort angekommen geht sie zum Ufer und legt sich hin. Ihre Vorderpfoten liegen im Wasser und ihren Kopf legt sie auf ihre Vorderläufe, nachdem sie kurz etwas getrunken hat.

Asmira lässt sich völlig erschöpft in das nasse Gras fallen.

Kouga geht seinerseits an die Flanke des Flusses und nimmt einige kräftige Schlucke Wasser, ehe er sich genau dort hinlegt. Zwar ist der Schlamm nicht gerade das beste oder wärmste Bett aber er kühlt die heißgelaufenen Pfoten angenehm ab. //Endlich..\\

Shadow humpelte zu Asmira und stupste sie an. Dann kuschelte er sich in ihr warmes und weiches Fell und schloss seine Augen. Kurz darauf war er auch schon eingeschlafen.

Blue konnte nicht schlafen. Sie lag reglos und mit geschlossenen Augen da.
Mittlerweile war es dunkel und die anderen waren eingeschlafen. Blue hob ihren Kopf und sah sich kurz um. Dann stand sie auf und sah den Weg zurück den sie gekommen waren. Leise schlich sie sich davon. Sie wollte einmal noch zurück. Der Wind stand günstig er kam vom Fluss, also würden sie nicht wittern wohin sie laufen würde falls einer wach wird und merkt das sie fehlt. Als sie dann weit genug weg war rann sie los. Dorthin, wo ihr altes zu Hause war.

Asmiras Ohren zucken. Sie spürt Shadow wie er sich wohl von albträumen geplagt an ihrem Bauch draht und wendet. Langsam hebt sie die Augenlieder ein kleines Stück. der Morgen graut schon, grau und Wolken verhangen.

Gähnend und mehr braun als schwarz gefärbt beginnt sich auch Kouga zu regen, wird allerdings nicht so wach, dass er aufstehen würde, sondern wälzt sich nur von einer Seite auf die andere, auf dass diese auch gleichmäßig besudelt würde. Dass Blue fehlt, fällt ihm so auch noch nicht auf.

Shadow hingegen schlief zwar, aber sein Schlaf war alles andere als erholsam. Er wälzte sich hin und her und immer wieder verliess ein winseln seine Kehle. All das Schreckliche was passiert war suchte ihn in seinen Träumen heim. Wie Rudelmitglieder verletzt oder gar getötet wurden.

Blue hatte mittlerweile über die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Sie rannte, pausenlos. Auch wenn sie eigentlich müde und erschöpft war, nicht mehr konnte, schaffte sie es sich weiter anzutreiben. Ein Stück vor sich sah sie eine kleine Quelle. Sie rannte hin und trank ein wenig. Doch lange blieb sie nicht hier, sondern lief schnell wieder weiter.

Ihre Augen schweifen umher. Bei kougas anblick muss sie leicht schmunzeln. Kouga ist da, shadow liegt neben ihr, doch wo ist Blue? ihre blicke wandern unruhig umher, immer schneller. Wo ist sie bloss? Asmira steht auf, hebt ihre nase in den Wind, nichts! Sie läuft um her. "Blue? Blue? Lass das Blue, komm her! Blue wo bist du?" winselt sie leise. Doch nichts.

Durch ihr Winseln geweckt hebt Kouga den schlammigen Kopf und gähnt erstmal zähnezeigend, bevor er Asmira's Gewinsel versteht. "... Was ist los?", fragt er dennoch.

Blue lief und lief und lief. Den Schmerz in ihren Pfoten ignorierte sie. Sie wollte nur eins, nach Hause. Sie konnte und wollte nicht akzeptieren das sie nun ein neues zu Hause hatten. Auf einmal hielt sie aprupt an. Ihren Kopf streckte sie in die Höhe. Sie witterte Blut. Nun wusste sie das es nicht mehr weit war. Sie schluckte. Dann setzte sie ihren Weg fort.

Asmira läuft aufgeregt umher. Ihre Nase fest auf den Boden gedrückt wie an Jagdhund. Sie läuft um her, entvernt sich ein Stück von kouga und Shadow und bleibt dann aprupt stehen. "kouga! Sie ist weg! Sie ist weg gelaufen!" jault sie empört und verängstigt

"Sie..?", fragt er noch und sieht sich um, bevor er sich erhebt und beim ersten Versuch erstmal glatt im Schlamm ausrutscht und sogleich eine Bauchlandung macht. "Hrmpf.. x.x ... Vielleicht ist sie nur mal eben wohin gegangen.. du weißt schon.. Revier markieren...", versucht er Asmira zu beruhigen.

Langsam bremste Blue ihr Tempo und schlich heran. Sie wusste schliesslich nicht wer oder was in der Nähe war. Auf einmal witterte sie etwas und hielt inne. Dann hörte sie ein rascheln und ein Fuchs trat heraus der sie hämisch angrinste. Blue knurrte ihn an und ihr Fell sträubte sich. Der Fuchs lachte. "Das du es wagst zurückzukommen. Ihr Wölfe seid ja so erbärmlich. Lasst euch von den Menschen umbringen und verjagen", sagte er leise und grinste weiterhin. Blue knurrte noch mehr. "Halt den Mund du schäbiger Fuchs!" Doch dieser lachte nur. "Du drohst mir? Du bist kleiner und schwächer als ich. Du hast keine Chance also werd nicht frech und verzieh dich wieder, wie es sich für euch feige Wölfe gehört."
"Ich werde nicht weglaufen. Nicht vor jemandem wie dir!" Nach diesen Worten ging Blue in angriffsstellung und der Fuchs tat es ihr gleich. Und nach wenigen Sekunden fingen sie auch schon an zu kämpfen. Das Menschen nicht seht weit weg waren wusste keiner der beiden.

Asmira knurrt in wild an um ihm zu zeigen wie ernst ihr die Lage ist. "Ihre Spuren führen weg. Weg auf dem Weg auf dem wir hir her gekommen sind," sie stockt, "Kouga sie ist zurück gelaufen!" erkent sie entrüstet. "Wir müssen sie finden und zwar schnell! Um himmelswillen Kouga ich kann nicht zulassen das ihr etwas passiert!" entgegnet sie ihm aufgebracht.

"Aber einer muss hierbleiben und auf Shadow aufpassen. Der kann unmöglich so eine weite Strecke zurücklaufen. Ich gehe ihr nach.", bestimmt er und rollt sich vom Fluss weg, um fester Pfote wieder aufzustehen. "Zurück, sagtest du?", fragt er noch, wartet aber nicht auf eine Antwort und ist schon losgeeilt.

Blue und der Fuchs kämpften unerbittlich weiter, fügten sich immer mehr Wunden zu. Dummerweise war der Fuchs wirklich größer und stärker aber Blue liess sich nicht unterkriegen. Und sie merkten nicht das sie die Menschen anlockten. Doch dann hörten sie auf einmal einen Schuss. Beide hielten inne und sahen sich erschrocken an. Die zwei hatten beide eine blutverschmierte Schnauze und dann hörte man noch einen Schuss, aber dieser war lauter. Sofort stellten sie sich richtig hin. Sie hörten die Schritte und dann konnten sie die Menschen sehen, wie sie näher kamen und schliesslich vor ihnen standen. Beide sahen schockiert und ängstlich zu den Menschen hinauf. Beide zitterten am ganzen Körper. "He, da ist ja noch einer dieser Bestien", sagte einer der Menschen und sah dabei zu Blue.

Kouga ist derweil fast die Hälfte der Strecke gelaufen, die Blue mit ihren kurzen Beinen in einer ganzen Nacht zurückgelegt hatte. Bereits hier schwappt ihm der Geruch von Schießpulver und geballter Mordlust, sprich Menschengeruch, entgegen. Wie krampfhaft bleckt er die Zähne, da ist noch ein anderer Geruch... Blue... und einer dieser vorlauten Spitzohren. Mit gesträubtem Fell eilt er weiter, im Windschatten, lautlos wie ein Tiger auf der Jagd. Bald schon sieht er die Menschen, wie sie in den Büschen auf Blue und den Rotfuchs zielen.

Die Menschen hatten noch einen hund bei sich der wie besessen bellte und Blue und den Fuchs angreifen wollte. Einer der Menschen grinste und machte den Hund von der Leine los. Der Fuchs sah es und rief nur:"LAUF!" Und Blue und der Fuchs rannten sofort los um den hund zu entkommen. Doch Blue hatte kürzere Beine und hatte mehr verletzungen als der Fuchs und war somit langsamer. Dieser merkte es wratete kurz, schnappe sich Blue und rannte dann weiter. Doch auch er hatte Verletzungen und holte der Hund sie schnell ein. Dieser schnappte nach den Fuchs und erwischte ihn an der Flanke. Der Fuchs jaulte auf und Blue fiel ihm aus dem Maul. Der Fuchs fiel zu Boden und der Hund liess ab. Leider hatte der Fuchs nun Probleme aufzustehen. Der Hund sah zu Blue und knurrte während sie ängstlich zurückwich. Dann sprang er auf Blue und schnappte nach ihr, wobei sie schmerzhaft aufheulte.

Ihr Heulen hörend rast Kouga, Schaum vorm Maul, an den verdutzten Menschen vorbei, in Richtung des Jaulens und stürzt sich, kaum in Sprungweite Entfernung, auf den Hund.

Als der Hund von Kouga angegriffen wird lässt er Blue fallen. Diese jault kurz auf und sieht Kouga. Dann kriecht sie zum Fuchs und stupst ihn an. Dieser blickt zu ihr. Blue lächelt leicht und legt ihren Kopf auf die Schulter des Fuchses und schliesst müde ihre Augen. Der Fuchs, leckt ihr sanft übers Gesicht.

Eigentlich wollte der Alpha dem Hund gern die Kehle aufreißen, doch schließlich ist er nicht zum Jagen hergekommen, sondern um Blue zu retten. Deshalb belässt er es bei einem kräftigen Schütteln am Nackenfell des Hundes und wirft ihn mit einem kräftigen Ruck etwas fort. Drohend knurrt er noch, wendet sich dann aber Blue und dem Fuchs zu. "Was hast du dir dabei gedacht??"

Blue sah auf, brachte aber wieder keinen Ton heraus. Sie war sich eben wieder bewusst geworden wo sie war, die ganzen Erinnerungen kehrten zurück. Sie sah Kouga an, ihre Augen hatten ihren sonstigen Glanz verloren, wirkten irgendwie leer.

Schweigend starrt er sie vorwurfsvoll an, doch da knallt es plötzlich laut; ein Schuss von den Menschen, welche ihren winselnden Hund gesehen hatten und nun in nicht großer Entfernung stehen, das Gewehr erhoben und zielend.

Blue zuckt leicht zusammen als sie den Schuss hört und schaut in die Richtung. Dann aber legte sie ihren Kopf wieder auf die Schulter des Fuchses der wieder sanft über ihr Gesicht leckte.

"... Du bist unverbesserlich...", schnaubt Kouga nur, als Blue es so gar nicht eilig hat zu flüchten und packt sie am Nackenfell, nimmt sie so hoch.

Blue reagiert nicht drauf und lässt sich einfach hochheben. Kurz schaut sie noch zum Fuchs der sich dann mit einem letzten Blick zu ihr aus dem Staub macht und auch entkommt.

Der sie tragende Rüde legt daraufhin auch einen Zahn zu und verschwindet mit der Welpin in die Büsche, außer Sichtweite der Menschen. "..."

Blue sieht daraufhin nur starr vor sich. Ihre Ohren und ihr schweif hängen schlaff hinunter.

Erst als er sich sicher sein kann, dass ihnen keiner folgt, bleibt Kouga stehen und setzt Blue ab. "... Du hast die Nerven, hierhin zurückzulaufen, obwohl wir mit aller Mühe entkommen sind? Und dann sagst du kein Wort?", knurrt er, nicht drohend sondern einfach nur verständnislos und schaut sie durchdringend an.

Blue sitzt auf den Boden und schaut weiterhin starr vor sich. Als Kouga mit ihr schimpft zeigt sie ebenfalls keine Reaktion. Kein Ohr zuckt, und der Schweif auch nicht. Gar nichts. Als wäre Blue eine Statue.

"Hrmpf... Du hättest umkommen können.", fährt er fort. "Was hätten Asmira undShadow ohne dich machen sollen?" Ein wenig leiser spricht er nun, weniger knurrend.

Asmira sitz still da und blickt in den Wald. Werden sie zurück kommen? Hämmert es in ihrem Kopf.

Noch immer kommt kein zucken, nichts von Blue. Sie hörte sich alles stumm an.

Shadow wurde mittlerweile wach und sah sich vershclafen um. "Mama?", fragte er und schaute nach wo sie war.

Nea lief durch die Gegend.
Schon seit einiger Zeit verfolgte sie den geruch eines neuen Rudels in der nase.
Innerlich wusste sie nicht ob es flasch oder richtig war ihnen zu folgen, doch die angst vor den Menschen und das ewige allein sein, wollte sie nicht mehr haben.
Vorsichtig schliech sie sich an als sie merkte, dass "ihr" Rudel nicht weiter zog.
Nea wollte sie nicht erschrecken oder gar angreifen, nur einen platz wo sie noch sicher war.

Als immernoch keine Antwort kommt, packt Kouga Blue erneut und läuft mit ihr zwischen den normalerweise tödlichen Fängen weiter. Kinder, besonders Welpen, wie anstrengend sie doch zuweilen sind!

Asmira wendet sich schnell Shadow zu. "Keine Angst Mama ist da", zertlich leckt sie ihm über den Kopf