Treffen der Rudel (Wolfen&Nea)

Vor geraumer Zeit begab es sich das sich zwei Rudel trafen das eine Schatten gleich das andere durch trieben wie die Legendären Dämonen. Beide Rudel schienen sich zu verstehen doch gab es zwischen einigen Mitgliedern streitigkeiten. Diese Streitigkeiten waren von nicht langer dauer jedoch hielten sie im inneren an. An dieser Stelle beginnt die geschichte von Wolfen und Nea und ihren erlebnissen bei diesem Treffen.


Name: Wolfen
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Aussehen:
Augenfarbe:
Größe: 1,85m
Fähigkeiten: guter geruchssinn, sehr kräftig
Charakter: treu, mutig, immer für eine jagd zu haben
Sonstiges: (eventuelle begleiter) kleines Wiesel mit namen Dexter welches ihn begleitet

Name : Nea
Geschlecht : Fähe (weiblich)
Alter : 3 Jahre
Augenfarbe: himmel blau
Schulterhöhe: 67 cm
Körperlänge: 87 cm
Gewicht: 55 kg
Fähigkeiten: guter Hörsinn, flexibel
Charakter: Nea ist freundlich, verspielt, ruhig, fürsorglich gegen über ihren Rudel.
Schnell kann sie abe auch die Fassung verlieren und kämpft bis zum letzten Atmenzug.
Sonstiges: sie mag keine Menschen und kaltes Wasser

Aussehen :

Nea durch lief den Wald, sie kam gerade mit den anderen ihres Rudels von Jagen wieder und wusste nicht zurecht warum die andern so merkwürdig waren.
Doch auf einer Ebene der war es ihr auch egal, denn Nea würde den grund eh erfahren.
Die blickte zu ihren Bruder der zwei Hasen im maul trug und leise hechelte.
Sie selber konnte heute nichts erjagen, da anfänger ihre beute verscheuchten und die gruppe wieder zurück wollte.
Nea seufzete da sie nicht ihr können zeigen konnte.

In einiger Entfernung hatte Wolfen für sein Rudel ein Reh erlegt und schleppte es nun zurück zum sammelplatz. Doch dann geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte er traf auf das andere Rudel und schon stieg in ihm zorn hoch am liebsten hätte er seine klauen in einige von ihnen geschlagen doch wusste er sich zu beherrschen da auch Nea anwesend war für die er etwas zuneigung empfand.

Die Fähe hatte garnicht bemerkt wie sie zuweit von ihrer rute abgewischen sind.
Das feindliche knurren, des jagdrudels machte sie aufmerksam auf das was fast neben ihnen war.
Sie wich etwas zurück und stolpherte über ihr hinterlauf, der sie somit zum sitzen brachte.
Nea schnaupte leicht, // das war ja wieder eine vorstellung//
Ihr bruder muste leicht lächeln und ging mutig an sieh heran, als er den stechenden blick wolfens auf seiner schwester sah.
Er begann böse zu knurren und stellte seine ohren an.

Der große Werwolf grinste kurz als ihm der Wolf anknurrte und ging weiter das knurren der anderen ignorierte er und ging weiter zum versammlungsplatz wo er seine beute ablegte und alle seine rudel mitglieder stürzten sich auf die beute bevor sie sich bei ihm bedankten für die reiche beute die er ihnen mitbrachte. Doch fielen seine blicke mehr auf die restlichen mitglieder des anderen rudels der zorn in ihm war noch nicht verraucht und da Nea noch nicht da war konnte er die anderen provozieren so warm er einen kleinen stein gegen eines der rudel mitglieder um so einen streit vom zaun zu brechen.

Nea´s Bruder Iku knurrte noch etwas bevor er seiner schwester aufhalf und die karnickel wieder ins maul nahm.
Dann gingen sie weiter, doch warten nur auf eine falsche bewgung der andern um sie aus dem wald zu vertreiben.
Nea tapste missmutig hinter her, sie hatte sich voll zum blödwolf gemacht und musste jetzt so leben?
Als auch sie endlich beim fluss ankammen und ihr rudel von der ferne aus sahen bellten die jüngeren auf.
Glücklich nicht gleich gegen die werwölfe gekämpft zu haben.
Doch zuerste mussten sie durch das wasser und wie sehr nea das kalte hasste.
Etwas schlotterte sie bevor ihr bruder wieder drängelte, sie solle sich beeilen.
Ihr magen knurrte vor hunger, ihr wille wollte jedoch wieder nicht ins wasser.
So lief sie alleine den upferweg lang um eine sichere stelle zum überqueren zu finden.

Nach einiger Zeit des Streitens hatte sich Wolfen von den Anderen entfernt. Und war an den Fluss gegangen um sich einwenig zu erfrischen dann traf er auch auf die anderen und knurrte kurz wieder. Jedoch sah er wieder in der entfernung Nea und beruhigte sich so gleich wieder stattdessen grüßte er die anderen mit einen kurzen "hallo auch na jagt erfolg gehabt?"

Nea erschrack über die plötzliche dunkel stimme die sie ansprach.
Durch das erschrecken tapste sie noch näher ans upfer, was der wölfin nicht bewusst war.
Sie wollte sich umdrehen zu den der sie ansprach und erwiedern, als sie das kalte wasser unter ihr spürte.
Schnell nahm sie ihre hinterpfoten aus dem wasser und schaute knurrend zu Wolfen.
"das hast du ja toll gemacht", keipfte sie und schütteltet das wasser aus ihren läufen.
Dann lief sie näher zu ihm um geschützter zu stehen.
"nein, war es nicht!", seufzte die fähe.

Wolfen hatte nicht absichtig das sich Nea nass machte und sagte daher "entschuldigt ich hatte dies nicht beabsichtig aber wollt ihr nicht noch etwas jagen damit ihr das jagdglück erfahrt? ich bin mir sicher das kleinere tiere keine chance gegen eine wölfin wir ihr eine seit haben". Danach ging er weiter und wollte wieder etwas jagen er selbst hatte von der beute nur ein paar bissen abbekommen und hatte nun großen hunger vllt würde ihn ja die Wölfin begleiten wenn er sie fragte "wollt ihr mich nicht begleiten wir könnten ein großes tier uns teilen"

Nea wusste nicht was sie von diesen werwolf halten sollte.
Einserseit schien er nett zu sein andererseits verabscheute das rudel sein rudel.
Und schon wir er sie ansprach, so vornehm als würde ihr name gift sein, den er nicht ausprechen wollte.
Doch mit einwas hatte er recht, die fähe wollte jagen und nicht zusammen mit den andern die es ihr vermiesen würden.
"gut, ich folge dir.....", sagte sie und lief neben ihn her.
"Nea", war das einzigste was sie ihm noch sagte und somit wegsah.

Wolfen's ohren hatte sich bei ihrem namen in ihre richtung gedreht und darauf hin sagte er "ich bin eures namens geläufig nur spreche ich ihn nur nicht aus wenn welche deines rudels in der nähe sind sie könnten auf falsche gedanken kommen und dich noch verstoßen". Er war einige schritte voraus als er stehen blieb und den boden begutachtete dann sagte er leise "ein wildschwein es hinkt gute beute"

Stimmt ja, er kannte sie und sie ihm....nur entfiehl ihr der name manchmal.
Sie tapste ihn hinter her und lauchte den klängen des waldes.
Der Boden gab ihr optimale sicherheit um zu wissen, wie ihre beute lief.
Auf die ansage wolfens hörte sie leicht und spürte durch das fehlen eines bodentrommeln die echtheit seiner worte.
Nea nickte aufmerksam und schliech sich zu einem busch.
der gestank des tieres, verbreitet sich rasch in ihre nase und ihre jagdlust stieg.
Nur wusste sie nicht wie ein werwolf jagte und sah ihn an.
Zwar sagte die fähe kein wort aber ihre augen verrieten die frage.

Bevor er auch sich in stellung brachte sagte er noch zu ihr "Wolfen ist mein name". Er grinste bei der Unausgesprochenen frage des jagens und er würde es ihr demonstrieren. Schon nach kurzen Lauern kam das hinkende Wildschein an es hatte einen Vorderlauf gebrochen und humpelte daher abseits seiner Rotte und in einen unbeobachteten moment stürmte wolfen voran und griff das Wildschwein an welches vor Schreck wie erstarrt war und nach wenigen Kampf auch schon Stark aus der Kehle blutete. Wolfen hatte dem Wildschwein in seine Kehle gebissen und ein grosses Klaffendes loch hinterlassen.

Die fähe sah ihn bewundernswert an, er jagte schnell, war besohnen seine beute zu töten.
Nea hatte leicht ihre schnauze offen und machte sie dann wieder zu.
Sie lief schnell zu der stelle wo das tier blutent und sterbend lag.
Sie musterte das loch, dann seine schnauze.
Dabei stellten sich ihre nackenhaare auf bevor sie ihren blick abwendete.
Sie roch das blut das sich mit der erde vermischte.
Ihre krallen kartzten auf den boden und sie wollte nun auch endlich das fleich des tieres in ihrem maul spüren.
Doch es gab regeln die sie eihalten musste und so gab sie nach und lies wolfen das tier zu erst zereißen.

Wolfen riss das tier auf und schnappte sich sofort die Leber die er genüsslich frass dann deutete er ihr an das sie an der reihe wäre mit fressen "komm bedien dich ich fresse das nicht alles alleine weg" sagte er und wich einen stück zurück um ihr zu deuten das sie sich ruhig bedienen könne ohne befürchten zu müssen von ihm gebissen zu werden oder ander waltiges befürchten zu müssen.

Nea sah seine geste und nickt kurz.
Sie tapste vorsichtig näher heran und sah sicherhltshalber zu wolfen.
Als sie sich sicher war rieß sie das burstenfell des schweines ab und machte sich an ein anderes gedärm.
Das blut war noch schön warm und lief ihre schnauze entlang bis es auf den boden tropfte.
Genüsslich lies sie es sich schmecken und aß weiter.

Wolfen begutachtete in der zwischen zeit die Fähe. Sie war ganz sein fall jedoch war es in seinen Rudel nicht erlaubt sich mit Wölfen zusammen zu tun diese regel beherzte er sehr denn schlieslich wollte er nicht aus seinen eigenen Rudel fliegen nur um einer Fähe nachzusteigen. "schmeckst denn nea?" fragte er sie und kaute genüsslich auf der leber weiter rum.

Nea riss sich eine rippe mit muskeln und etwas fleisch aus dem schwein.
Sie tapste einpaar schritte zurück und legte es auf den boden, dann sah sie auf wolfen und nickte kurz.
Sie merkte nicht wie er sie musterte oder wollte es nicht.
Es gab soviele regeln die beide beachten mussten, doch war es denn wirklich so?
Nachdem sie ihr mahl gegessen hatte schaute sie ihn an.
Wie er immer noch auf der leber herum kaute und nicht fertig wurde.
Spielerisch ging sie neben ihn und stubste ihn etwas an.

Jetzt hatte Wolfen die leber in einen bissen runter geschlungen und sah sie an dann musste er lachen. "hey pass auf sonst fress ich dich" sagte er scherzhaft und schuppste sie mit seinen händen einwenig. Wobei er immer einwenig von ihren duft genoss er wollte feststellen ob sie eventuell läufig wäre aber diesen gedanken schob er gleich bei seite das durfte er nicht es war unanständig.

Nea wurde weg geschubst und sah ihn an. Diese Herausfoderung nahm sie gerne an und stürzt sich spielcherich auf ihn.
Sie biss ganz sanft in seine ohren und und zog ihn runter.
Sein ohr schmeckte nicht gerade säuberlich aber das war kein problem.
Sie hörte kurz auf und leckte drüber.
Bevor sie ihn ansah und etwas lächelte.
"Bäh", machte sie und zeigte ihn ihre zunge.

Jetzt packte er sie und gab ihr eine Kopfnuss "soso bist also doch noch ne recht junge wölfin oder?" sagte er zu ihr und knuffte sie dann sanft. Werwölfe spielten unter einander andere spiele wenn sie jung waren sie lernten früh das töten von ihren eltern und selbst die jüngsten kämpften dann um die stellung des Alphas unter einander.

Nea sah ihn an.
"Ich bin 3!", und drehte sich etwas von ihn weg.
"du scheinst eher junger zu sein.", gab sie kontra und putzte ihr fell.

Wolfen begann zu husten und sagte dann "ich bin 22 also wer ist hier das kind kleines" und lachte nebenbei. Er wusste es zwar das wölfe kürzer leben als menschen und das durch die verschmelzung von wolf und mensch nur vorteile brachte. "hey weißt du eigentlich wie wir werwölfe entstanden sind?" es war eigentlich eine bekannte geschichte aber er liebte es sie zu erzählen.

Nea schmollte etwas und sah ihn an.
"wir erfahren sowas nicht, es ist verboten es zu erzählen oder weiter zugeben.", sagte sie und betrachtete wolfen.
"gut erzähl es mir....", kam die aufforderung hinter her.

Wolfen war ganz erstaunt darüber normaler weise wurde so etwa als warnung an junge wölfe ausgesprochen in leichter abwandlung um den werwolf wie ein schreckgespenst darstehen zu lassen zu was unartige welpen werden. "nagut dann fang ich mal an" sagte er dann und fing dann an zuerzählen "Vor äonen des Krieges zwischen Mensch und Wolf begab es sich das ein rudel es nicht mehr sehen konnte wie ihre brüder abgeschlachtet und ihre schwestern von hunden vergewaltigt wurden. Sie beschlossen gegen die Menschen zu kämpfen doch stellten sie schnell fest das dies ein hoffnungsloses unterfangen war da ihre waffen zu schwach waren um gegen viele menschen zu bestehen. Also riefen sie in einer Vollmond nacht den geist der wildnis an der ihnen stärke verleihen sollte doch der geist lehnte dies ab mit der begründung es sei wieder der natur wölfe mehr stärke zu geben." er holte nun kurz luft und trank etwas wasser aus dem nahen fluss bevor er weiter erzählte "Als dies das Rudel hörte wurden sie Zornig und so kam es das sie einen anderen Geist anriefen den Geist des zornes und des bösen er schlug ihnen einen handel vor stärke schnelligkeit und langes leben gegen die Seelen des Alphas und seines ersten wurfs. Das Rudel willigte ein und dann vollzog sich die Umwandlung zu dem was du heute siehst sie waren allerdings immer noch in der lage sich zurück zu verwandeln in normale Wölfe und dann kam der Tag danach wo sie die Menschen angriffen und bei diesem angriff kam der Alpha und dessen fähe ums leben. Natürlich fühlte sich der geist betrogen und nahm den Werwölfen die gabe sich zurück zu verwandeln."

Nea hörte aufmerksam zu und leckte über ihre pranken.
Kurz erschreckte sich die Fähe etwas, als das grausame Spiel der Menschen erzählt wurde. Sie stellte sich diese abscheuliche Tat vor und legte ihre Ohren an, sowie ihr schwanz etwas eingeklemmt wirkte.
Die Fähe musterten Wolfens Vehaltensausdrücke und als er sich abkühlte, sie nutze dies und wälzte sich auf den Boden.
Dann sah Nea ihn wieder an um die Geschichte fort zu verfolgen.
Sie wusste nichts von den alten Zeiten, welchen Geist sie riefen oder welcher ihnen verbot wieder das zu werden was sie innerlich waren.
Ein Wolf, wie sie.
Als die Geschichte endete erhob sie ihren körper und lief auf Wolfen zu.
Kurz schmiegte sie sich an ihn, um ihre Trauer, des vergangenen zu zeigen.
"So lange du im inneren eins von mir bist, kann man dich nicht hassen, verachten oder dich als etwas abstempeln, was nicht simmt.", sprach sie ruhig und lächelte kurz.
Dann nahm sie Anlauf und rannte auf den Fluss zu, sprang über das treibende Wasser und landete sanft auf ihren Pfoten.
Sie drehte ihren Kopf zu Wolfen um und nickt dankend für die zweisamkeit und das Mahl, bevor sie lzurück zu ihrem Rude lief.

Wolfen winkte ihr noch hinter her bevor er den Restlichen Kadaver vertilgte und die knochen vergrub. Dann ging auch er zurück zu seinen Rudel vorbei an dem unwillkommenen anderen. Innerlich hoffte er ja er könnte Nea zeigen wie die Welt eines Werwolfs wäre doch dies blieb wahrscheinlich ein wunsch traum. Nach einiger Zeit lief er in seine Höhle und leckte sich schlafen.

Nea lief weiter bis sie ankam und schon von allen misstrauisch beäugt wurde. Sie hatte doch den Geruch von wolfen und den schwein aus ihrem Pelz entlegt.
Als ihr Bruder auf sie zu kam, roch sie schon ärger und fing sich einpaar bisse in den nacken.
Nea fiebste auf und lag auf den blätter bedeckten boden.
Als dann auch ihr Vater der Alpha Wolf mit seiner Fähe auf beide zukam, legte sie ihre ohren an, machte einen leichten buckel und zog den schwanz ein.
Sie musste sich mehere verstöße anhören und eine einläuschtende Erklärung abgeben.
Das tat sie auch und beschrieb, wie sie ein wildschwein sah das sich seinen vorderlauf gebrochen hatte und sie durch ihrne hunger das tier erlegte.
Etwas bewunderung bekam sie von den andern, doch auch gleich eine strafe.
Nea sollte für das rudel nun nochmals los ziehen und eine so gewaltigte beute erlegen, damit auch die kleinsten mal satt werden konnten.
Die Wölfin nickte und tapste unter den wachsamen auge ihres stammes weg, richtung fluss.
"immer ich!", meinte sie verärgert über sich selbst, dabei war sie doch ein rudeltier, dass lieber bei den kleinen blieb als zu jagen.
Wehe sie in dne fluss fallen, wenn sie jetzt nochmals sprang, dann wäre der nächste der ihr begegnete ein totes hühnchen.
ALso nahm sie wieder anlauf und versuchte zu springen, was natürlich in die hose ging und sie nicht mal die hälfte schaffte zu überqueren.
Die Fähe stieg pitsch nass aus den fluss und knurrte genervt vor sich hin, darauf hin lachten nun kleine speerlinge und machten sich über ihr fell lustig. Etwas gedemütigt tapste sie weiter und suchte sich einen passenden schlafplatz.

Wolfen der von dem Gefiebse wach wurde sah nur wie Nea weg ging und halb verschlafen wie er war ging er ihr nach ohne zu merken das die anderen ihn beobachteten. Als ihn dann einer der anderen ins bein biss drehte er sich zu ihm um und knickte den anderen rest einmal weg ohne auch nur darauf zu achten das er ihn vllt umgebracht haben könnte. Als er dann am fluss an kam sah er Nea wie sie tropf nass weg ging und mit einen satz war er auch schon fast auf gleicher höhe mit ihr "hey hast du vorhin gefiebst?" fragte er sie während er neben ihr herlief.

Sie knurrte ihn genervt an und gab wolfen eine bissige antwortete darauf, "du hörst aber auch alles!"
Sie erwiederte keinne blickkontakt sondern suchte weiter einen schlafplatz, denn sie in einer verlassenen fuchshölle fand.
Erst roch sie rein und knurrte um sicher zu gegen das niemand anders hier hauste.
Dann versuchte die Fähe sich stur in den kleinen eingang herein zu quetschen, das von vorne nicht gelang.
Darauf hin versuchte sie es von hinten, was auch nicht gelang.
Fertig mit allem legte sie sich stur davor und redete kein wort mit "ihrem begleiter".

Wolfen rollte nur mit den augen und sagte nur "ich kann dir helfen noch so ein schwein zu erlegen und sogar ein gesundes falls es das is warum du nicht wieder zurück gehst". Er machte ihr dies angebot ohne gegenleistung zu erwarten doch so glaube er würde ihm Nea in irgend einer weise sicherlich dankbar sein.

"tz...", schnauzte sie kurz und legte ihren kopf auf ihre pfoten.
"erzähl mir mehr von euch", war nach kurzer pause ihre bitte an wolfen.
Irgendwie interessierte sie, die geschichten der werwöfle, da sie eins mit ihr aber auch wieder etwas ganz anders waren.

Wolfen wollte schon wieder gehen als er die bitte der kleinen Wölfin hörte und dann sprach "was möchtest du denn wissen unsere geschichte kennst du ja bereits was könnte dann noch interessant sein". Er wusste nicht so recht was er ihr erzählen sollte bis auf ein wenig was sie auch so sehen konnte oder mit ansehen konnte.

Nea blickte ihn nun doch an und leckte kurz über ihr maul.
"du hast von eimen geist geredet, der euch zu den machte was ihr seit. warum aber habt ihr nun streit mit meine rudel?"
Ihre theorie dazu war, das ein teil des rudels von damals sich nach dem ersten geist von dem rudel gespalten hatte, da sie aufgab und so das andere verachtete, da sie es erstens schafften aber nun auch alle zeit so blieben sollten.

Wolfen fing dann an "sie waren einst teil unseres rudels nur sind die feiglinge abgehauen bevor wir erfolg hatten, sie wollten lieber fliehen vor den menschen statt diese zubekämpfen". Er war ziemlich wütend darüber und schluf wut entbrand in den erdboden zum beweis das allein die stärke zählte und das die feigheit keinen blumentopf gewann.

Sie schaute ihn unbeeindruckt an.
Vielleicht würde sie ihn nun reizen aber das ging die Fähe ein.
"egal was mein rudel getanen hatte, willst du ihnen verdenken die flucht genohmen zu haben?"
"wie selbstgefällig du bist.....scheinbar war es feige dafür hat es noch das was es ist und steckt nicht in einer großen gestalt, das nun auf alle zeit so bleiben muss.", dabei standt nea auf und schaute wolfen an.

Wolfen schaute sie mit einen grinsen an und sah dann seine krallen an "weißt du eigentlich schon warum menschen zu werwölfen werden wenn sie gebissen oder gekratzt werden von uns? es liegt an einen virus den man uns als eine art ausgleich gab er verwandelt den menschlichen aber auch einen wölfischen körper in einen der unseren und nach 3 vollmonden bleibt er so" sagte er und zeigte ihr die krallen mit denen er vorher noch tiere getötet hatte.

Nea zuckte kurz zusammen und schnaupte bei seiner behauptung.
"willst du mir sagen, du bist ein mensch?" sie konnte es nicht glauben.
Wolfen war doch ein...ja einer wie sie.
Er durfte nicht das sein, was er sagte.
Sie wich einpaar schritte von ihm weg, zeigte ihm das sie angst hatte nur die neue wahrheit zu hören.

Wolfen schaute sie schief an und konnte praktisch ihre frage ablesen "keine angst ich bin werwolf von geburt an" sagte er zu ihr und normalisierte sich im verhalten. Er würde es ihr nicht an tun in dem er sie mit gewalt zu einen der seinen machte denn dieses Schicksal konnte manchmal schlimmer als der tod sein.

Nea entspannte sich etwas und lies ihre muskeln erschlaffen.
"Du bist gemein, mir diese angst einzujagen.", bellte sie ihn leise an.
Sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte, auf einer seite wollte sie einen neuen unterschlupf sich suchen auf der andern wolfen einfach mal bitten ihr zu helfen.
Doch auch sie hatte ihren stolz, den sie nun brach.
"hast du eine höhle wo wir vor dem gewitter ?", fragte sie leise und blickt in den schwarzen himmel.

Wolfen überlegte und sagte dann "hmm in der nähe müsste ne verlassene bärenhöhle sein oder wir beeilen uns zurück dann schaffen wir es vltl noch rechtzeitig". Wolfen sah dann auch auf und schnüffelte in der luft man konnte das gewitter fast riechen so tief hing er über den bäumen und schon erklang der erste donner "ich glaube das schaffen wir nicht mehr zurück wir nehmen am besten den weg zur bärenhöhle" wolfen rannte vor und schon fing es anzuregnen.

Nea hasste soetwas gerade als sie irgendetwas beweisen musste, hatte das wetter immer seinen eigenen Plan.
Sie rannte den werwolf hinter her und erhoffte sich eine schöne trockene umgebung.
Als die ersten tropfen vom himmel fiehlen und auf ihre lauwarme nase berührten, wackelte diese auf um den tropen auf den boden zu befördern.
Sie spürte wie der wind sich zu einen heftigen gebläse entwickelte und sie leicht gegen einen baum beförderte beim durchqueren des waldes.

Nach einen kurzen Sprint kam er bei der höhle an und wartete draußen auf Nea "nea komm beeil dich wer weiß ob nicht ein blitz hier irgendwo einschlägt" rief er übers donnern und blitzen hinweg. Er sah sich immer nebenbei von aussen in der höhle um sie war groß und war trocken sie schien eine art vertiefung in der Mitte zu haben wo sie vor wind der in die höhle wehte geschützt waren.

Nea rannte weiter, hörte immer mehr seine näherkommende laute.
Klar war wolfen schon im trocknen, so schnell wie er war kein wunder.
Kurz hinter ihr zuckten nun auch blitze auf, die sie schneller zur höhle liefen lies.
Als dann auch die Fähe nass in die höhle lief, rüttelte sie ihr fell ab und sah sich um.
Auch roch sie an den wänden wo die bären ihre felle gerieben haben.
"geht es noch tiefer?"

"ein wenig noch aber nicht sehr weit und etwas weiter is auch ne flache grube wo wir vor dem Wind geschützt sind" sagte er und ruppelte einwenig durch neas fell um es trocken zu machen "nasser hund" sagte er leise und grinste.

Nea erschrack sich als sie seine klaunen über ihr fell spürte.
Doch ihr gefiehl, dass was er machte.
Entspannent, wie eine Massage die ihre Muskeln nicht mehr versteiften.
Kurz wäre sie weg gekippt konnte sich aber noch halten und schaute schnell weg.
Sein flüsterntes wort, was ihn mit spaß ergötze fand sie unbrauchbar und hob entrüstet ihren schweif.
Dann lief sie tiefer in dei höhle hinein und spielte auf eingeschnappt.

Wolfen ging ihr hinter her "hey sei doch nicht gelich eingeschnappt nea war doch nur spass bist doch viel hübscher als nen hund und ausserdem viel eleganter" er versuchte sie mit komplimenten wieder gnädig zu stimmen denn er hatte es doch nicht ernst gemeint sie nasser hund zu nennen. Ohne drauf zu achten wohin erging rutschte er in die kleine grube hinein und war leicht angesäuert darüber das er immer noch nicht verstand wie fähen tickten.

Nea ignorierte ihn erneut.
Seine komplimente waren reichlich schmeichelnt aber sie würde es ihm jetzt nicht ganz so leicht machen.
Und als er dann auch noch abrutsche, musste sie lachen.
Etwas schadenfreude war ja nicht schlimm.
Etwas gnädig wedelte sie etwas mit ihren schweif auf den boden und leckte ihr fell trocken.
"wolfen..."

Wolfen spitzte seine ohren und sah noch oben "hast du was gesagt nea?" fragte er sie und versuchte aus der grube zu kommen jedoch fand er die stelle nicht an der er gut hochklettern konnte. Und so blieb er einfach in der grube sitzen und grummelte einwenig wegen seiner eigenen blindheit,