Two Brothers against the World (RPG von Ashido & Sharon)

Vor rund sechs Jahren, wurden Lycs und Chromes ältern von bösartigen Dämonen getötet und nur die beiden Brüder haben überlebt. Und obwohl die beiden noch sehr jung waren, haben sich beide geschworen ihre Eltern zu rächen und fingen an zu trainieren. Nach 2 Jahren trennten sich ihre Wege, um noch stärker zu werden. Nach ungefähr 4 Jahren kreuzten sich ihre wege wieder. Seit daher gehen sie wieder gemeinsame Wege und vernichten jeden Dämonen, der ihnen in die Quere kam, oder andere Leute angriff.

hier mal mein chara ^-^

Name: Lycoris (traurige erinnerungen)

Rufname:Lyc

Alter:
12

Geschlecht:
männlich

Besonderes:
Hat 3 Getsallten. Einmal die Menschliche, dann eine (halb-)Dämonische, und außerdem noch eine dritte, wohl seine richtige Dämonenengestallt, die er aber nur selten annimmt, da es eher eine unfreiwillige Gestallt ist, die er nicht kontrollieren kann. In den 3 Gestallten verändern sich seine Augenfarben immer. Wobei er ind er Menschlichen Getsallt grüne augen hat, welche sich in seiner üblichen Dämonenform rot färben und in der anderen Form eine gelbe iris haben. Außerdem weiß er, wenn jemand lügt und ist selbst ein wunderbarer Lügner und Schauspieler. Er ist ein ausgesprochen guter Nahkämpfer.

Fähigkeiten:
Kann sich in Lichtgeschwindigkeit bewegen. <- reicht ihm als Dämon völlig aus

Charakter:
Er ist still. Wenn man ihn nicht kennt köntne man meinen er sei ein Kind das sich irgendwo im Kaufhaus verlaufen hat. Doch er ist anders. Manche merken es vielleicht, denn viele machen einen Bogen um ihn, wenn er stillschweigend und dem leeren Gesichtsausdruck durch die Gassen geht. Gerne wickelt er Leute umd en Finger, die ihm helfen wollen. Nur um sie dann später in einer verlassenen Straße zu töten und seine, ihm unerklärliche Wut und seinen Frust rauszulassen. Man kommt sogut wie garnicht an ihn heran. Bei ihm fehlt die EInordnung zwischen gut und böse, denn irgendwie ist er beides... nirgendwo fühlt er sich richtig wohl..

Aussehen:
mensch:
halbdämon:
Dämon:

Name: Chrome

Alter: 15

Geschlecht: männlich

Besonderes: Er ist von anfang an kein normaler Mensch. Chrome kann mithilfe von bestimmten Formeln seine Waffe, die er immer dabei hat, verstärken und somit riesen schaden anrichten. Er hat ebenfalls wie sein Bruder, 3 verschiedene Gestallten. Chrome ist ein guter kämpfer und scheut keine Schmerzen, in seiner 3 Gestallt ist er unkontrolierbar. Seine Augen sind in allen drei Formen rot, Chromes Augen verändern sich, wenn er seine Formeln ausspricht.

Fähigkeiten: Spürt Gefahren, ist sehr schnell

Charakter: Chrome ist Dämonen gegenüber kühl und gefühlslos. Er ist nicht so gut zu reizen und kann sich beherschen. Ist manchmal ein wenig übermütig und liebt die gefahr

Aussehen:
normalform:


To be continue...

okay..
wer fängt an? >.<

Chrome wanderte umher, bis er in eine Stadt kam. Dort schaute er sich ein bisschen um. Da er noch von seinem letzten Kampf verletzt war und eine leichte Blutspur hinterließ, schauten ihn die Leute merkwürdig an. Doch leider zog der Blutgeruch ein paar Dämonen an und attakierten Chrome, aber auch die Menschen, die in der Nähe standen. "Verdammt!!" Chrome schoss auf die Dämonen und tötete damit einige. //Was soll ich jetzt machen// dachte er und schoss weiter auf die Dämonen.

Ein Junge zog leblos durch die Gassen, mit Blick in die Leere gerichtet und ohne jegliches Gefühl in den Augen. Doch er wirkte keineswegs eingeschüchtert, sondern einfach nur leblos. Seine bewegungn waren nicht unsicher, und sein Blick auch stur gardeaus, keine spur von angst oder schüchternheit.. einfache gleichgültigkeit war an ihm zu erkennen. Doch irgendwann hielt er inne und blieb stehen. Er spürte einige niedere Dämonen ein paar gassen weiter und hörte die entsetzen Schreie der Menschen, die von ihnen angegriffen wurden. Nervtötende aasfresser... dachte er und sprang ohne weiteres auf ein Dach, wo er aber als ein geflügeltes Wesen landete. Er breitete selbige aus und flog über die Häuser, bis er die Kreaturen und panischen menschen sahen. Einige Leichen lagen schon auf dem grßen Platz und mitten unte rihnen konnte er eine Person erkennen, die irgendwie vertraut wirkte. Es war auch ein Dämon, doch keienr der niederen Aasfresser, wie Lyco sie imemr nannte, sondern jemand, der mindestens so stak war wie er. Er kam ihm bekannt vor, docher hatte vorerst wichtigeres zu tun. Schnell stürzte er sich hinab und tötete gekonnt 2 Dämonen, indem er einfach durch sie hindurchflog. Noch ein paar weitere Dämonen erlegte er schnell und bewegte sich dabeo so schnell hin und her, das es mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar war.

Chrome sah dem Jungen, der gerade dazu gekommen war hinterher. Er konnte seine Bewegungen genau sehen. Plötzlich grief wieder einer der Dämonen an, doch Chrome schoß ihn einfach ab. Der Dämon landete regungslos auf dem Boden. Dann schaute Chrome wieder zu dem Jungen herüber //Wer ist das?? Und warum kommt er mir so bekannt vor?// dachte er sich und schoß weiter Dämonen ab.

Lycos atmung ging noch immer fast so, als hätte er nichts getan, als er nach einer knappen halben Stunde dieses in und her huschens im selben Tempo wie das Licht zum stehen kam und sich umsah. Er hatte mindestens ein Dutzend der niederen Dämonen umgebracht und ein paar verbliebene verkrochen sich in den Schatten, bis sie ganz verschwunden waren. Nun sah Lyco sich um. Überall lagen auch zwischen den Dämonen tote menschen, die den niederen zum Opfer gefallen war. Er liebte es zwar, lügende Menschen um den Finger zu wickeln und zu töten, doch er hasste es wenn unschuldige sterben mussten. Seine Miene aber war unverändert und wirkte kalt, als er sich zu dem Fremden umdrehte, der ihm so bekannt vorkam. Er bemerkte das er verletzt war und sah kurz auf die Wunden, ehe er wieder kehrt machte und sich zum gehen wandte..

"Hey...wer bist du" sagte Chrome an Lyco gewannt und schaute ihn mit kühlem Blick an. Seine verletzungen fingen langsam an zu heilen, während er seine Waffe wieder verschwinden ließ. Um ihm herum lagen ein paar Dämonen. Einer der Dämonen stand wieder auf, doch bekam im selben moment eine Hand durch den Schädel gerammt. Er fiel zurück auf den Boden und Chrome schaute nur kurz mit leeren Blick hinunter, ehe er wieder zu Lyco schaute und auf eine Antwort wartete.

"Niemand" sagte er ruhig, während er weiterging. "Niemand den du kennen müsstest" bruder... dachte er bei sich. Als er seine Stimme hörte war er sich fast sicher. Er musste es einfach sein. Doch warum er nicht umdrehte und ihm um den Hals fiel, das wusste er nicht. Er ging eifnach fort und verschwand zwischen den Gassen, ohne sich noch mal umzudrehen. Er hatte es einfach verlernt. Diese ehrliche Gefühle zeigen.. Innerlich war er verwirrt und aufgedreht, doch man sah ihm nichts an, er zeigte nie irgendwelche Geüfhle. Nie irgendwelche ehrlichen gefühle. Er musste dringend ein paar Lügner beseitigen, er brauchte es jetzt einfach, er spürte es. Wie immer stellte er sich an ein offenes Fenster einer Bar und lauschte. Schon bald hörte er die erste Lüge. Er hatte sein Opfer gefunden "Ach quatsch, natürlich bin ich single. So etwas würde ich niemals tun" ungehalten flirtete sie, und Lyco nickte. Sie würde die Sonne nichtmehr aufgehen sehen. Er setzte sich an die Wand der Bar und wartete. früher oder später würde sie herauskommen, und dann waren seine Schauspielerischen Fähigkeiten gefragt.

Chrome stand auf und suchte sich erstmal ein ruhiges plätzchen, wo er sich ausruhen konnte. Nach einer weile fand er auch einen Platz und setzte sich hin, mit dem Rücken gegen eine Mauer gelehnt und beobachtete ein paar Tiere, die ruhig auf der Weide grasten. In ihm stieg plötzlich ein Instinkt des tötens, da er hunger hatte, doch er riss sich zusammen. Seine Wunden waren wieder verheilt und er beschloss Lyco zu suchen. Irgendetwas an ihm kam ihm bekannt vor. War er sein Bruder?? Er sah zumindest so aus. Chrome machte sich wieder auf den Weg und ging durch die kleine Stadt.

Nach einer ganzen weile kam die Frau heraus, sie kicherte noch immer und hatte ihre Handtahsc geschultert. "Los gehts.." murmelte er leise und schluchzte plötzlich. Sofort wandte sich die Frau zu ihm um und sah ihn bemittleident an. "Hey kleiner.. wer bist du denn? Und wo sind deine Eltern?" fragte sie und Lyco schluchzte erneut herzzreißend, ehe er mit zitternder Stimme sprach: "Sie sind... die dämonen..:" sagte er leis,e danns chluchzte er wieder und vergrub den Kopf in seinen Armen. "Oh nein.. das tut mir leid... komm, ich nehm dich erstmal mit zu mir, du kannst ja nicht heri draußens chlafen. komm mit"sie nahm ihn sacht am Arm und zog ihn langsam auf. Er schwieg nur und lies immer weiter dicke Krokodilstränen über seine Wangen laufen, während er neben der Frau herschritt, die ihn verschiedene Sachenf ragte. nach einer weile aber blieb er stehen und starrte in eien dunkle gasse. "Da... da- sind sie.." stotterte er und klammerte sich an den Ärmel der Frau,w elche nur beruhigend lächelte, als sie seinem Blick folgte. "Nein, das ist nur eine atze, komm, ich zeigs dir" sie ging ind ie Gasse hinein und sah sich immer wieder um, um Lyco zu zeien, das es sich wirklich nur um eine Katze handelte. "Siehst du, kein Grund zur Pa-" sie sprach das Wort nicht aus, sondern gab nurnoch einen entsetztn Schrei von sich, ehe es Still wurde. Lange blieb es auch Still, dann kam Lyco aus der Gasse gependelt. Ruhige Schritte, das übliche Bild. Doch jetzt war sein hemd, seine Arme, Beine und sein gesicht mit Blut befleclt und Tropfte hier und da mal zu Boden. "Lügner" sagte er nurnoch, ehe er wieder auf die Normale Straße einbog als wäre nichts gewesen.

Chrome hörte den aufschrei und ein paar Menschen schauten sich um, wo genau dieser schrei herkam. Chrome jedoch blieb ruhig und lauschte nur, manchmal hatte er so das gefühl, als ob er diese schreie mochte, doch er wusste nicht warum. Er wusste im moment nur eins, essen, denn er hatte hunger. Also suchte er sich ein Restaurant oder ähnliches, wo man sich etwas zu essen hohlen konnte.
Nachdem er etwas gegessen hatte, ging er weiter, immer noch auf der suche nach Lyco, bis er an eine Gasse vorbeiging. Dort roch es nach blut und es war noch frisch. In der gasse lag auch eine tote Person, eine Frau. Warum lag sie hier?? Und wer war das, waren seine einzigsten fragen, die ihm durch den Kopf schwirten.

Kyco sah über die Schulter zurück. Chrome hatte zu der Frau gefunden, un im selben moment bog er in eine Seitenstraße ein und verschwand aus dem Blickfeld der passanten. Grade um die Ecke gebogen sah man dann plötzlich nurnoch wie etwas papier und staub aufgewirbelt wurde, dann war Lyco verschwunden. Doch tauchte er bald wiedder auf, doch dieses mal stand er auf einem Dach, das zu einem Haus gehörte das die Gasse bildete, wo er die Frau getötet hatte. Er sah hinab und sein Schatten schlängelte sich über die Straße, da er zur hälfte von einer Laterne angeleuchtet wurde.